Aufgrund der derzeitigen Situation, die das Coronavirus ( COVID-19) seit Dezember 2019 verursacht hat, will ich meine Gedanken mit Ihnen teilen. Auch wenn ich dadurch in die Gefahr von Plagiatsvorwürfen geraten könnte. Denn ich zitiere von Seite 28 f. des gleichnamigen Kapitels meines neuen Buches, das am 2. Mai erscheinen wird.
Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihren Vitamin-D-Status ermitteln lassen. Falls Sie an meinem Mangel leiden, würde ich an Ihrer Stelle täglich circa 5.000 I. E. Vitamin D 3 zu mir nehmen. Ganz herzlich würde ich mich bedanken, wenn Sie Ihre diesbezüglichen Erfahrungen und diesen Bericht teilen würden.
Hier nun zu den m. E. aufschlussreichen Zeilen:
"Unser Körper braucht Sonnenlicht, um Vitamin D zu bilden. In der kalten, dunklen Jahreszeit sind wir daher oft unterversorgt. Ein Mangel an dieser für den Kalziumstoffwechsel wichtigen Gruppe fettlöslicher Vitamine birgt ein erhöhtes Risiko für viele Krankheiten. Am höchsten sind die Gesamt-Sterberaten in der Wintersaison in Ländern nördlicher Breiten. Wobei mir beim Studium der neuesten klinischen Tests, die sich mit Vitamin-D-Mangel und Influenza befassen, etwas auffiel:
Könnte es nicht sein, dass auch die vielen Antibiotika-Gaben zu einem Vitamin-D-Mangel führen? Denn in einer neueren Studie mit 95 Vorschulkindern aus Addis Abeba, von denen 90 % unter Vitamin-D-Mangel litten, stellten norwegische Forscher unter Johanna Bodin Folgendes fest: Besonders Mädchen mit niedrigen D-Spiegeln zeigten sich anfällig für pathogene Mikroben (2019)."
Könnte es dann auch sein, dass die derzeitigen COVID-19-Infizierten zu viel Antibiotika geschluckt oder sich zu wenig der Sonne ausgesetzt haben? Oder einer mit Chemikalien verseuchten Umwelt, wie z. B. in China und Norditalien.
Falls Sie zu diesen Personen gehören, würde ich an Ihrer Stelle Spirulina, kolloidales Silber, Grapefruitkernextrakt u. a. das Immunsystem stärkende natürliche Heilmittel verwenden und viel reines Wasser trinken.